Results for 'Vergleiche Etwa Neuerdings Die Aufschlussreichen Bemerkungen'

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  1. von Jan Schröder zur Entstehung des modernen Völkerrechtsbegriffs (Die Entstehung des modernen Völkerrechtsbegriffs im Naturrecht der frühen Neuzeit, in.Vergleiche Etwa Neuerdings Die Aufschlussreichen Bemerkungen - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8:47-71.
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  2.  10
    Bemerkungen zu Rekonstruktion, Ikonographie und Inschrift des platäischen Weihgeschenkes.Matthias Steinhart - 1997 - Bulletin de Correspondance Hellénique 121 (1):33-69.
    Aufgrund der antiken Beschreibungen des platäischen Weihgeschenkes — insbesondere von Pausanias, X 13,9 — und neuer formater Vergleiche wird die Weihung als etwa 7,60 m hoher Dreifuß mit der « Schlangensäule » als Mittelstütze rekonstruiert. Die aus dem apollinischen Zusammenhang nicht hinreichend zu erklärenden Schlangen werden als Hinweis auf den von den Heroen unterstützten und heroengleich verstandenen Abwehrkampf gegen das Heer des Xerxes gedeutet, wie er auch in den antiken Quellen verstanden wird. Bei der in phokischem Alphabet und (...)
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  3.  1
    "Etwas sehen als" - Wittgensteins "Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie".W. Lütterfelds - 1984 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 9 (3):40-59.
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  4.  21
    Teil III der Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik und die zugrunde liegenden Manuskripte 122 und 117. Ein Vergleich. [REVIEW]Felix Mühlhölzer - 2012 - Wittgenstein-Studien 3 (1).
  5.  7
    Die Deutung der Affekte bei Aristoteles und Poseidonios: ein Vergleich.Stella Papadi - 2004 - Frankfurt am Main: Lang.
    In dieser Arbeit geht es zunächst um eine Auslegung der aristotelischen Affekttheorie, so wie sie hauptsächlich im 2. Buch der Rhetorik ausgeführt wird unter Berücksichtigung der einschlägigen Passagen aus der Nikomachischen Ethik und aus De Anima. Es zeigt sich, dass Affekte für Aristoteles nicht etwa unserem Verstand gegenüberstehen, sondern, dass sie selbst Anteil an der Vernunft haben, indem sie auf einem Erkenntnisakt beruhen. Ziel dieser Untersuchung ist aber auch zu zeigen, dass der Stoiker Poseidonios, trotz seiner Absicht sich der (...)
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  6.  4
    Wie entscheidet die Truppe?: Agitprop- und Performancekollektive im Vergleich.Matthias Warstat - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):89-102.
    Der Beitrag setzt die Praxis der Agitproptruppen im Deutschland der Jahre um 1930 in Beziehung zur Praxis gegenwärtiger Performancekollektive. In dieser historisierenden Perspektive wird die Heterogenität von Gruppenstrukturen und Entscheidungsprozessen deutlich, die in verschiedenen Phasen der Kunstgeschichte und des Kunstdiskurses mit dem Kollektivbegriff bezeichnet wurden. Um zu verstehen, warum sich Kollektive bisweilen straff geführt und geradezu autoritär, in anderen Fällen aber offen, demokratisch und an Gleichheitspostulaten orientiert zeigen, ist einerseits das Verhältnis der jeweiligen Kollektive zu großen, dominanten Institutionen zu betrachten. (...)
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  7.  27
    Vergleiche zwischen Glauben und Wahn.Hermann Lenz - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):47-56.
    Eine geistliche Schwester erkrankte ungefähr mit 22 Jahren erstmalig an einer Erscheinung, die ihr - optisch - den Tod des Vaters und seine Himmelsfahrt verkündete. Ohne Zweifel fühlte sie sich selbst bereits damals- wie es für 1966 sicher angenommen werden kann - als eine von Gott Ausersehene. Die Himmelsfahrt des Vaters ist Ausdruck ihrer hohen Abkunft. Drei Jahre später glaubte sie eine Heilige zu sein, die Leiden anderer auf sich nehmen zu können, wurde von Glauben und Hoffnung geführt, glaubte Christus (...)
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  8.  30
    Einige Bemerkungen zur statistischen Kausalitätstheorie von P. Suppes.Ansgar Beckermann - 1975 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (2):292-310.
    In einer Kritik der Hempelschen Erklärungstheorie hat W. Stegmüller gezeigt, daß zur Erklärung nur die "wirklichen Realgründe", also die Ursachen eines Ereignisses herangegezogen werden können, und W. C. Salmon hat darauf aufmerksam gemacht, daß in Erklärungen nur relevante Faktoren angeführt werden dürfen. Für die Theorie der wissenschaftlichen Erklärung ist daher heute die probabilistische Kausalitätstheorie von P. Suppes besonders interessant; denn Suppes versucht, den Begriff der Ursache statistisch zu fassen und auf den Begriff der statistischen Relevanz zurückzuführen. In diesem Aufsatz werden (...)
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  9.  17
    Kein Etwas, aber auch nicht ein Nichts!Richard Gaskin - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):85-104.
    Es werden zwei von Wittgenstein entworfene Modelle der Semantik eines Wortes dargelegt und miteinander verglichen: das sog. Muster von,Gegenstand und Bezeichnung' und das Gebrauchsmodell. Im Gegensatz zu der formalistischen Position wird gezeigt, daß das Modell von,Gegenstand und Bezeichnung' für die Semantik unentbehrlich ist. Selbst das Gebrauchsmodell, so unumstritten dieses auch sein mag, vermag das Modell von,Gegenstand und Bezeichunung' nicht abzulösen. Das dargestellte metaphysische Bild wird veranschaulicht, indem einige Bemerkungen Wittgensteins zur Semantik der Empfindungswörter widerlegt werden.
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  10.  22
    Kein Etwas, aber auch nicht ein Nichts!Richard Gaskin - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):85-104.
    Es werden zwei von Wittgenstein entworfene Modelle der Semantik eines Wortes dargelegt und miteinander verglichen: das sog. Muster von,Gegenstand und Bezeichnung' und das Gebrauchsmodell. Im Gegensatz zu der formalistischen Position wird gezeigt, daß das Modell von,Gegenstand und Bezeichnung' für die Semantik unentbehrlich ist. Selbst das Gebrauchsmodell, so unumstritten dieses auch sein mag, vermag das Modell von,Gegenstand und Bezeichunung' nicht abzulösen. Das dargestellte metaphysische Bild wird veranschaulicht, indem einige Bemerkungen Wittgensteins zur Semantik der Empfindungswörter widerlegt werden.
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  11.  12
    Kein Etwas, aber auch nicht ein Nichts!Richard Gaskin - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):85-104.
    Es werden zwei von Wittgenstein entworfene Modelle der Semantik eines Wortes dargelegt und miteinander verglichen: das sog. Muster von,Gegenstand und Bezeichnung' und das Gebrauchsmodell. Im Gegensatz zu der formalistischen Position wird gezeigt, daß das Modell von,Gegenstand und Bezeichnung' für die Semantik unentbehrlich ist. Selbst das Gebrauchsmodell, so unumstritten dieses auch sein mag, vermag das Modell von,Gegenstand und Bezeichunung' nicht abzulösen. Das dargestellte metaphysische Bild wird veranschaulicht, indem einige Bemerkungen Wittgensteins zur Semantik der Empfindungswörter widerlegt werden.
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  12.  9
    Sokrates und die Pflicht zum Rechtsgehorsam: eine Analyse von Platons "Kriton".Peter Unruh - 2000 - Baden-Baden: Nomos.
    Im Vergleich mit anderen rechtsphilosophischen Schriften Platons - etwa der Politeia - hat der Dialog "Kriton" in Kontinentaleuropa bisher wenig Beachtung gefunden. Anders als im anglo-amerikanischen Wissenschaftsraum fanden sich bisher nur vereinzelte Stellungnahmen in Gesamtdarstellungen zu Platons Philosophie.Die Monographie folgt den Ereignissen und Gedankengangen der Dialogpartner und rekonstruiert erstmals umfassend den rechtsphilosophischen Gehalt der Schrift, das heiat die zugunsten der Pflicht zum Rechtsgehorsam vorgebrachten Argumente. Diese Rekonstruktion fuhrt zu der Erkenntnis, daa Platon im "Kriton" eine konsistente und mit seinen (...)
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  13.  1
    Die Wiedergeburt des Sophokles Aus Dem Geist des Humanismus: Studien Zur Sophokles-Rezeption in Deutschland Vom Beginn des 16. Bis Zur Mitte des 17. Jahrhunderts.Anastasia Daskarolis - 2000 - De Gruyter.
    Die humanistische und frühbarocke Rezeption des Sophokles im deutschen Sprachraum ist weniger erforscht als diejenige anderer antiker Dichter. Die hier angezeigte Monographie erkundet zunächst die Wege der Aneignung und Kanonisierung der griechischen Tragödie durch die frühen Humanisten, die vornehmlich nach chrestomathischen Kriterien erfolgte. Sodann wird die dichtungstheoretische Würdigung des Sophokleischen Werks in der humanistischen Stillehre und Dramentheorie und in den frühbarocken Poetiken der Jesuiten erörtert, die das Schultheater maßgeblich beeinflußten. Der allmähliche Abbau der Sprachbarriere des Griechischen und die Rezeption der (...)
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  14.  13
    Die Angst des Schiris vor dem Elfmeter. Zur Interaktionssoziologie des Fußballspiels.Justus Heck - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (1):33-60.
    ZusammenfassungObwohl Sportinteraktionen selten ohne einen Unparteiischen ablaufen, ist dieser Umstand soziologisch kaum erforscht. Die Spielleitung im Fußball, dem hier das Hauptinteresse gehört, ist in der Regel an einen neutralen Dritten delegiert, der das Spiel situativ beeinflusst, wie z.B. Elfmeterentscheidungen zuweilen drastisch vor Augen führen. Über einen Vergleich von Spielen ohne Schiedsrichter mit dem Kreisligafußball frage ich nach den strukturellen Unterschieden, die die Anwesenheit eines Schiedsrichters erzeugt. Dabei zeigt sich, dass ihre Präsenz die lautere und unlautere Konkurrenz im Spiel erhöht und (...)
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  15. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Freiburg im Breisgau, Deutschland: Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer (...)
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  16.  4
    Fontane und die Realisten: Weltgehalt und Eigensinn.Matthias Bauer - 2019 - Würzburg: Königshausen & Neumann. Edited by Harald Hohnsbehn & Iulia-Karin Patrut.
    Immer wieder hat sich Theodor Fontane in Briefen und Biografien, Rezensionen und Essays zu zeitgenössischen Autoren geäussert und sein Verständnis von Realismus in Auseinandersetzung mit einzelnen Werken - etwa von Willibald Alexis, Gustav Freytag oder Friedrich Spielhagen - entwickelt. Das Spezifikum seiner eigenen Texte lässt sich nicht zuletzt durch Vergleiche mit der Prosa von Adalbert Stifter und Gottfried Keller, Theodor Storm und Wilhelm Raabe profilieren. Im Verhältnis zu ihrer Art, Figuren zu entwerfen oder Dialoge zu gestalten, gewinnt seine (...)
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  17.  10
    Klonieren beim Menschen: Analyse des Methodenspektrums und internationaler Vergleich der ethischen Bewertungskriterien.Thomas Heinemann - 2005 - De Gruyter.
    Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden. Hierzu gehören etwa die Stammzellforschung und das Klonieren von Embryonen. In dem Buch wird das naturwissenschaftliche Methodenspektrum dargestellt und auf dieser Grundlage die in ausgewählten Ländern verwendeten Kriterien und Argumente für die ethische Bewertung vergleichend untersucht.
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  18.  14
    Das große Spiel der Epoché. Die transzendentalphänomenologische Einstellung zwischen natürlichem Weltverhalten und theoretischer Wissenschaft.Martina Roesner - 2008 - Husserl Studies 24 (1):31-52.
    ZusammenfassungHusserls Ansatz der Transzendentalphänomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verständnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewußtseins gegenüber dem Weltphänomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen phänomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat (...)
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  19.  16
    Meinong und die Gegenstandstheorie.Markus S. Stepanians - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):415-432.
    Kapitel XV von Über Annahmen beginnt mit einigen bitteren Bemerkungen über den Mangel an Einsicht unter Logikern und Philosophen über das Wesen logischen Schließens. Meinong beklagt, daß man sich mit der Klassifizierung von Schlußformen aufgehalten habe, ohne den Versuch einer Analyse des Folgerungsbegriffs zu unternehmen. Es überrascht wenig, daß Meinong auch bei der Analyse des Folgerungsbegriffs der Annahme eine Schlüsselrolle zuweist. Seine Diskussion führt ihn dabei zu einer UntersuChung des Verhältnisses von Schlüssen aus Urteilen, hypothetischen Urteilen und „Annahmeschlüssen", d.h. (...)
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  20.  5
    Kollektive Einladung: Die documenta fifteen und die Formierung von Kollektivität in den Künsten.Francesca Raimondi - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):127-141.
    Angesichts der erhitzten Debatten vor allem in den deutschen Feuilletons, aber auch eines gewissen Trends zum Kollektiven in den ‚westlichen‘ Künsten, fragt der Beitrag danach, welche Formen des Kollektiven in der documenta fifteen praktiziert wurden und inwiefern sich diese von ‚westlichen‘ Vorstellungen unterscheiden. Ausgehend von der Annahme, dass es auf der documenta fifteen vor allem um die Formierung, nicht um die bloße Voraussetzung von Kollektivität ging, setzt sich der Text kritisch mit dem Abschlussbericht des von den Gesellschaftern der Documenta gGmbH (...)
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  21.  78
    Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler (eds.), Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die später (...)
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  22.  70
    Das große spiel der epoché. Die transzendentalphänomenologische einstellung zwischen natürlichem weltverhalten und theoretischer wissenschaft.Martina Roesner - 2008 - Husserl Studies 24 (1):31-52.
    Husserls Ansatz der Transzendentalphänomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verständnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewußtseins gegenüber dem Weltphänomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen phänomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat (...)
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  23.  3
    Probleme des Empirismus: Schriften zur Theorie der Erklärung, der Quantentheorie und der Wissenschaftsgeschichte.Paul Feyerabend - 1981 - Braunschweig: Vieweg.
    Die Aufsiitze des vorliegenden Bandes wurden zwischen 1950 und 1980 ge­ schrieben. 2/15· ist der friiheste Aufsatz. Ich schrieb ihn 1950/52, teils in Wien, nach Diskussionen mit Elizabeth Anscombe, die mir die damals noch ungedruck­ ten Wittgensteinschen Schriften zeigte, teils in London, als Stipendiat des British Council. Wittgenstein macht es klar, daB eine Praxis wie die Praxis des Denkensl Handelns/Redens/Planemachens in einer bestimmten Kultur sich durch abstrakte Begriffe und Beschreibungen weder darstellen, noch lenken laBt, und zwar vor allem darum, weil (...)
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  24. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  25.  18
    Johannes Bernhard Uphus, Der Horos des Zweiten Konzils von Nizäa 787. Interpretation und Kommentar auf der Grundlage der Konzilsakten mit besonderer Berücksichtigung der Bilderfrage.Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):629-632.
    Die Qualität dieser Bonner katholisch-theologischen Dissertation des Jahres 2002, die für die Drucklegung noch erweitert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, wird schon daraus ersichtlich, daß sie von Walter Brandmüller in die von ihm herausgegebene Konziliengeschichte aufgenommen wurde. Das Ziel der Studie ist ein primär theologisches, das den Horos des VII. Ökumenischen Konzils „als das zur Entscheidung in der Ikonenfrage vorgelegte amtliche Dokument … ernstnehmen“ will. „Dies bedeutet einerseits, den Horos in seiner Binnenstruktur zu erschließen und ihn andererseits auf (...)
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  26.  50
    Ironie und Spott in der Alexias Anna Komenes.Martin Marko Vučetić - 2012 - Byzantion 82:465-492.
    Die Investiturstreit-Episode in der Alexias Anna Komnenes ist bemerkenswert detailliert. Neben der Kontroverse um die Simonie, wird auch die Frage der Rechtbzw. Unrechtmäßigkeit des Pontifikats Gregors VII. thematisiert, ebenso die Gegenkönigserhebung Rudolfs von Rheinfelden, die Schlacht an der Weißen Elster, der Tod des Gegenkönigs sowie das Bündnis zwischen Gregor VII. und Robert Guiscard. Der Normannenherzog ist der Anknüpfungspunkt der Autorin für die Ereignisse des Investiturstreits, der Grund dafür, dass dieser westliche Konflikt für sie von Bedeutung ist. Anna Komnenes Bericht erhält (...)
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  27. Kant und die Metaphysik. Bemerkungen zu einer Vorrede Vaihingers.Fr Paulsen - 1903 - Société Française de Philosophie, Bulletin 8:111.
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  28.  11
    Antwort auf die kritischen Bemerkungen von G. Stratenwerth zum Aufsatz über die »Grenzfälle in der medizinischen Ethik«.H. Van Oyen - 1960 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 4 (1):365-367.
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  29. Codex Jung aus der Bibliothek gnostischer koptischer Schriften von Nag Hammadi: Bemerkungen zu ausgewahlten Motiven. Teil I: Der Text.Robert Haardt & Die Abhandlung über die Auferstehung'des - 1969 - Kairos (misc) 11:4.
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  30.  14
    Karl Jaspers - Philosophy on the Way to "World Philosophy": Philosophie Auf Dem Weg Zur "Weltphilosophie".Leonard H. Ehrlich & Richard Wisser (eds.) - 1999 - BRILL.
    Contents/Inhalt: Preface. Vorwort. Abbreviations/Siglen. I. JASPERS ON WORLD PHILOSOPHY AND WORLD HISTORY OF PHILOSOPHY/JASPERS ÜBER WELT-PHILOSOPHIE UND WELTGESCHICHTE DER PHILOSOPHIE. Nekrolog von Karl Jaspers selbst verfaßt. Obituary by Karl Jaspers himself. Karl JASPERS: Weltgeschichte der Philosophie - Zweites Buch: Geschichte der Gehalte: Einleitung. Karl JASPERS: World History of Philosophy - Second Volume: History of the Substantive Contents of Philosophic Thought. Introduction. II. INTRODUCTION/EINLEITUNG. Leonard H. EHRLICH: Opening Remarks. Introduction of Jeanne Hersch, Honorary President of the Conference. Jeanne HERSCH: Von der (...)
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  31.  14
    Rethinking University - Ergebnisse der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu 2000) im internationalen Vergleich - Impulse für die Hochschule der Zukunft Internationale Konferenz, Berlin 31. Mai - 1. Juni 2002.Liane Aiwanger - 2002 - Die Philosophin 13 (26):116-121.
  32.  34
    Rethinking University - Ergebnisse der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu 2000) im internationalen Vergleich - Impulse für die Hochschule der Zukunft Internationale Konferenz, Berlin 31. Mai - 1. Juni 2002.Liane Aiwanger & Susanna Jäger - 2002 - Die Philosophin 13 (26):116 - 121.
  33. Bemerkungen zu einem neuerdings näher bekannt gewordenen Losen Blatt aus Kants Opus Postummum.W. G. Bayerer - 1981 - Société Française de Philosophie, Bulletin 72 (2):127.
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  34.  10
    Text und Emotion: Theorie, Methode undAnwendungsbeispiele emotionslinguistischer Textanalyse.Heike Ortner - 2014 - Tübingen: Narr Verlag.
    Nachdem der Zusammenhang zwischen Sprache und Emotion in der Linguistik lange Zeit vernachlässigt wurde, erhält diese Frage seit etwa 25 Jahren so hohe Aufmerksamkeit, dass von einem 'emotional turn' gesprochen werden kann. Der vorliegende Band dient als Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zu diesem komplexen Thema. Berücksichtigt werden Erkenntnisse aus verschiedenen Teildisziplinen, z.B. Semiotik, Lexikologie, Pragmatik, Kognitive Linguistik und Textlinguistik. Im methodischen Teil wird gezeigt, wie eine emotionslinguistische Analyse emotive Strukturen in Texten offenlegen kann, wobei die vorgeschlagene Methode leicht an (...)
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  35.  22
    Lebensstandards im Kontext der Gerechtigkeitslehre.Thomas Pogge - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):2 - 24.
    Bei der moralischen Bewertung einer sozialen Ordnung ist der wohl wichtigste Gesichtspunkt ihre Gerechtigkeit, die davon abhängt, wie diese Ordnung sich im Vergleich zu anderen möglichen Organisationsformen auf die verschiedenen von ihr betroffenen Personen auswirkt. Ein Gerechtigkeitskriterium setzt also einen Maßstab des guten Lebens voraus, mithilfe dessen wir solche Auswirkungen sozialer Ordnungen auf verschiedene Personengruppen miteinander vergleichen können. Dieser Maßstab muß sowohl dem subjektiven als auch dem ethischen Wert menschlichen Lebens Rechnung tragen. Er muß berücksichtigen, auf welche Weisen soziale Institutionen (...)
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  36.  12
    Eustathios von Thessalonike – ein „Fahrender Scholiast“?Sonja Schönauer - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):143-151.
    Am 2. September 1177 wurde der unter Patriarch Lukas Chrysoberges seines Amtes enthobene Diakon der Hagia Sophia Joannes Plakenos durch Michael III. Anchialu rehabilitiert. Diese Beilegung der Affäre scheint jedoch nicht für alle Beteiligten zufriedenstellend gewesen zu sein: Etwa zu jener Zeit beklagte sich in einer Bittschrift an den Patriarchen ein anderer Diakon der Hagia Sophia bitter über die Folgen einer solchen Entscheidung; er, Eustathios, habe dadurch unverschuldet Einbußen hinzunehmen, da ihm aus der ihm neuerdings zugewiesenen zwölften Position (...)
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  37. Das Eine, die Einheit und die Eins. Bemerkungen zur Logik des Zahlbegriffs.Heinrich Rickert - 1911 - Rivista di Filosofia 2:26.
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  38.  35
    Schlick und Neurath.Carl Gustav Hempel - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):1-18.
    Schlick schreibt der empirischen Erkenntnis ein unerschütterliches Fundament zu: es bestehe aus "Konstatierungen", d.h. Aussagen, die unmittelbar Erfahrenes ausdrücken und durch die alle empirischen Aussagen hypothetisch-deduktiv überprüfbar sein müssen. Neuraths Auffassung dagegen war diese: (1) Aussagen können logisch nicht durch Vergleich mit "Erfahrungstatsachen" beurteüt werden, sondern nur durch Prüfung ihres Zusammenpassens mit anderen, bereits akzeptierten Aussagen; (2) der Empkismus verlangt, daß die letzteren "Protokollsätze" enthalten müssen, die (etwa von experimentierenden Wissenschaftlern) dkekt akzeptiert wurden; (3) jeder akzeptierte Satz, selbst ein (...)
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  39.  15
    Bemerkungen zu einem neuerdings näher bekannt gewordenen Losen Blatt aus Kants Opus Postumum.Wolfgang G. Bayerer - 1981 - Kant Studien 72 (1-4):127-131.
  40.  7
    Gnosis und Philosophie: Miscellanea.Rudolph Berlinger & W. Schrader (eds.) - 1993 - BRILL.
    Inhalt: Alexander BÖHLIG: Vorwort. Der Manichäismus und das Christentum. Bemerkungen zur Metaphysik in Gnosis und Philosophie. Die Bedeutung des CMC für den Manichäismus. Mani und Platon - ein Vergleich. Wolfgang FAUTH: Manis anderes Ich. Gestalthafte Metaphysik im Kölner Mani-Kodex. Syzygos und Eikon. Edgar FRÜCHTEL: Platonismus und Christentum. Einige Bemerkungen zu Zeit und Zeitlichkeit in der Platonica Theologia des Marsilius Ficinus. Einige Bemerkungen zum Bild des Seelenwagenlenkers. Carl-A. KELLER: Gnostik, Urform christlicher Mystik. Christoph MARKSCHIES: Die Krise einer philosophischen (...)
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  41.  5
    Sprüche von Lazarus..Moritz Lazarus - 1899 - [n.p.]: Forgotten Books.
    Excerpt from Sprüche von Lazarus Der Kenner von Lazarus' Schriften wird bemerken, dass die streng-wissenschaftlichen Untersuchungen weniger berücksichtigt sind, als die mehr allgemein verständlichen Betrachtungen; ich wollte eben kein Nachschlagebuch für Studenten und Philologen, sondern ein Volksbuch schaffen, das sowohl in der Hand werkerstube, wie im Frauengemach, in der Volks bibliothek, wie im Kaufmann oder Künstlerverein gelesen und verstanden wird; daher auch in der Anordnung eine pädagogisch-gefügte Stufenfolge vom Leichten zum Schweren, vom Einfachsten zum Er habensten, vom Praktischen zum Idealen (...)
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  42.  11
    Das Wesen der Mathematik.Walter Lietzmann - 1949 - Braunschweig,: F. Vieweg.
    Altere Lehrbücher der Mathematik pflegten damit zu beginnen, die Frage nach dem Wesen der Mathematik und ihrer einzelnen Teilgebiete zu beantworten, ja, geradezu Definitionen dieser Be griffe zu geben. Wir sind heute davon abgekommen. Mit Recht! Denn eine solche Frage gehört nicht an den Anfang, sondern an den Schluß einer gewissen Beschäftigung mit Mathematik. Erst wenn man bereits etwas von der Mathematik kennengelernt hat, erscheint es angebracht, sich einmal über die mathematische Methode, über den Aufbau des Lehrgutes und über seine (...)
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  43.  33
    Leibniz, Oldenburg, and Spinoza, in the Light of Leibniz's Letter to Oldenburg of 18/28 November 1676.Noel Malcolm - 2003 - Studia Leibnitiana 35 (2):225 - 243.
    Wenig ist bekannt über Leibniz' Reise 1676 nach Holland, und der wichtigste Teil dieser Reise -sein Treffen mit Spinoza im Haag -bleibt ziemlich im Dunkeln. Ein erst kürzlich veröffentlichter Brief von Leibniz an Oldenburg, verfasst kurz nach seinem Besuch bei Spinoza, liefert nicht nur mehr Information über Leibniz' Aufenthalt in Holland (und seiner vorrangegangenen Reise nach England), sondern er wirft auch etwas mehr Licht auf seine Haltung zu Spinoza in dieser Zeit. In diesem Aufsatz wird dargelegt, wie Leibniz' Versäumnis, einen (...)
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  44.  33
    Synthetische Reflexion: Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie (review).Konstantin Pollok - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (1):128-129.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer PhilosophieKonstantin PollokManfred Kugelstadt. Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie. Kantstudien Ergänzungshefte 132. Berlin, New York: Walter de Gravier, 1998. Pp. 341. Cloth, DM 190.00.Zunächst etwas scheinbar Äußerliches: Die "Dunkelheit" einer philosophischen Darstellung ist dann zu entschuldigen, wenn zumindest "das Princip richtig angegeben worden" ist. So sieht es Kant (nicht (...)
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  45.  18
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  46.  25
    Realism and Behaviourism.Alan Weir - 1986 - Dialectica 40 (3):167-200.
    SummaryMany contemporary philosophers of language believe that realist metaphysics and a beha‐viouristic approach to language are incompatible, debate centring on which is to be given up. In this paper I argue that no incompatibility has been shown to exist. In the first section I attempt to give both a characterization of, and an argument for, behaviourism. Then I attempt to characterize realism more generally than is often done, evaluating the work of Dummett, Quine, Putnam and Wittgenstein, as recently interpreted, in (...)
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  47.  14
    Braucht die Mathematik eine Grundlegung?: ein Kommentar des Teils III von Wittgensteins Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik.Felix Mühlhölzer - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Fur Wittgenstein haben als 'grundlegend' gedachte mathematische Bemuhungen, wie sie sich in den logizistischen Systemen Freges und Russells, der Mengentheorie und der nach Konsistenzbeweisen fur solche Systeme suchenden Beweistheorie Hilberts zeigen, keineswegs einen nennenswerten grundlegenden Charakter, sondern es handelt sich bei ihnen um normale Stucke Mathematik wie andere auch. Im Teil III der Bemerkungen uber die Grundlagen der Mathematik entwickelt er seine Kritik an jenen Grundlegungsanspruchen in vielfaltigster Weise, und dieser Kommentar zeichnet seine Gedankengange in all ihren Verastelungen nach. (...)
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  48.  9
    Schlick und Neurath.Carl Gustav Hempel - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):1-18.
    Schlick schreibt der empirischen Erkenntnis ein unerschütterliches Fundament zu: es bestehe aus "Konstatierungen", d.h. Aussagen, die unmittelbar Erfahrenes ausdrücken und durch die alle empirischen Aussagen hypothetisch-deduktiv überprüfbar sein müssen. Neuraths Auffassung dagegen war diese: (1) Aussagen können logisch nicht durch Vergleich mit "Erfahrungstatsachen" beurteüt werden, sondern nur durch Prüfung ihres Zusammenpassens mit anderen, bereits akzeptierten Aussagen; (2) der Empkismus verlangt, daß die letzteren "Protokollsätze" enthalten müssen, die (etwa von experimentierenden Wissenschaftlern) dkekt akzeptiert wurden; (3) jeder akzeptierte Satz, selbst ein (...)
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  49. Popper als Ethiker.Christoph Lütge - 2001 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 26 (2):149-162.
    Karl Popper hat eine Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, eine Philosophie der Naturwissenschaften, eine Sozialphilosophie, eine Philosophie des Geistes und sogar Beiträge zur Ästhetik geliefert. Lediglich eine Ethik fehlt, was bei Popper, der sich immer als Philosoph der Aufklärung bezeichnete, doch etwas erstaunt. Ich werde versuchen, Elemente einer solchen Ethik zu rekonstruieren. Karl Poppers Beiträge zur Ethik sind relativ wenig bekannt. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass sich keine seiner Arbeiten ausschließlich mit Ethik beschäftigt. Stattdessen findet man Bemerkungen zu diesem (...)
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  50. Mehr Seinsschichten für die Welt? Vergleich und Kritik der Schichtenkonzeptionen von Nicolai Hartmann und Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2012 - In M. Wunsch & G. Hartung (eds.), Nicolai Hartmann – Von der Systemphilosophie zur Systemetischen Philosophie. De Gruyter. pp. 85-104.
    Ich thematisiere die beiden Konzeptionen als Varianten der wissenschaftlichen Weltsicht. Der Reiz des Vergleichs liegt aber weniger in den Gemeinsamkeiten als vielmehr in den Differenzen und den dabei hervortretenden Desideraten der beiden Konzeptionen. Heisenberg versteht sein Schichtenmodell nicht wie Hartmann als Fortsetzung und Zusammenfassung vorangehender philosophischer Bemühungen, sondern als einen Bruch mit den Hauptströmungen der philosophischen Tradition. In der geschichtlichen Entwicklung der Versuche um eine Bestimmung der Weltstruktur sieht er statt einer Generaltendenz, die langfristig auf eine Annäherung an die Wahrheit (...)
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